Für Menschen, die die Wahrheit wissen möchten

Sind unsere Ernährung und unser Trinkwasser wirklich noch gesund? Wir bestehen zu über 70% aus Wasser, also sollte unsere Hauptnahrung auch gutes Wasser sein! Wie kann ich mich denn gesund Ernähren? Sind Bio Obst und Gemüse das, was sie versprechen? Hier finden Sie regelmäßig, wichtige Informationen zu Mensch, Umwelt, Gesundheit und Ernährung! Was kann man bedenkenlos essen? Warum ist Milch schädlich? Was können ätherische Öle? Kann man Heilerde essen? Selbst Gemüse anbauen, die einzige Alternative? Welche Alternativen gibt es zur Schulmedizin? Und viele weitere interessante Themen....

Mittwoch, 29. August 2012

Fleisch und Milch machen doch krank!!

Hier mal ein Auszug aus den Thesen von Ruediger Dahlke: 


Milch ist gefährlich
Seine gewagten Thesen untermauert der Mediziner mit modernen Langzeitstudien, allen voran der bahnbrechenden „China Study“: „In Ländern mit minimalem Milchkonsum wie Nigeria ist Osteoporose praktisch unbekannt, in jenen mit höchstem Milchkonsum wie Finnland aber eine Volksseuche. Milch ist zwar calciumreich, entzieht dem Organismus aber unter dem Strich deutlich mehr Calcium als sie ihm bringt. Sie ist geradezu ein Feind der Knochen.“

Und das sei noch nicht alles: „Milch fördert nachweislich Herzerkrankungen und auch Krebs nimmt mit steigendem Milchkonsum deutlich zu“, so der Ganzheitsmediziner. Auch Fleisch fördere Herzerkrankungen, Krebs oder Immunprobleme
Ruediger Dahlkes Fazit lautet daher: 



„Veganer leben gesünder, sind kreativer und vitaler.“



„Ich lebe seit 40 Jahren vegetarisch und seit fast zwei Jahren vegan. Tatsache ist: Es geht mir besser denn je“, argumentiert wiederum Medizin-Querdenker Ruediger Dahlke. 

Auszug aus dem Interview:

Mit Ihrem neuen Buch lehnen Sie sich weit hinaus. Wie reagiert denn die Fleisch- und Milchlobby darauf?

Ruediger Dahlke: Angriffe auf meine Thesen bin ich ja schon gewohnt: Ob Pharma- oder Lebensmittelindustrie macht dann wohl nicht den großen Unterschied. Bisher hab ich aber vor allem viel Zustimmung erfahren. Und ein paar ganz wütende Reaktionen, die wohl von Bauern kamen, die Peace Food missverstanden hatten. Denn auch für Bauern liegt in diesem Ansatz ja die Chance, ihre Würde zurückzugewinnen, statt immer mehr in Tier-Fabrik-Arbeit abzugleiten. Sie könnten etwa gesunde Pflanzen pflanzen oder Energie produzieren.


Aber es gibt doch auch Studien, die zeigen, dass Milchprodukte vor Osteoporose schützen…

Dahlke: Das ist wie vor ein paar Jahren mit den Hormonen. Da hatte die Pharma-Industrie auch jede Menge kleine Studien mit geringen Teilnehmer-Zahlen, die besagten, Hormone im Wechsel verhinderten Herz­infarkte und seien überhaupt nicht schädlich. Dann kamen die beiden großen unabhängigen Studien mit je über einer Million Teilnehmerinnen, die zeigten: Hormongaben erhöhen sogar das Herzinfarkt- und ganz besonders das Brustkrebsrisiko. Heute sind die Hormone so gut wie vom Tisch – wie es hoffentlich bald auch Fleisch und Milchprodukte sein werden. Denn jetzt haben wir bei der Ernährung eine analoge Situation: Die Untersuchungen der großen China Study lassen keinen Zweifel mehr daran, dass Fleisch und Milchprodukte Herzprobleme, Krebs und so ziemlich alle Zivilisationskrankheiten fördern.


Soll man Ihrer Meinung nach wirklich auch auf Fisch und Eier verzichten?

Dahlke: Ja, alles Tierprotein ist gefährlich. Bei Fischen kommt noch hinzu, dass die in der Nahrungskette ganz hinten stehen und so noch mehr Umweltgifte und Radioaktivität speichern. Bei den Fabrikeiern ist an die unsäglichen Produktionsbedingungen zu denken, die denen von Fleisch an Brutalität nicht nachstehen. Sobald wir aufhören, die Angst- und Stresshormone der Schlachttiere zu essen, werden wir große Erleichterung verspüren. Wer sich auf vegane Ernährung umstellt, muss auf nichts verzichten und kann obendrein ohne schlechtes Gewissen leben. Tipp: 
Das Buch „Peace Food“ enthält 30 vegane Genussrezepte, zwei davon finden Sie UNTEN.


Man hört immer wieder, dass Veganer Mangelerscheinungen aufweisen…

Dahlke: 
Das hört man, ist aber Quatsch, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann. Die indische Kultur lebt seit Jahrtausenden vegetarisch. Jetzt lebe ich seit fast zwei Jahren vegan und es geht mir besser denn je. Ich kenne viele vegan Lebende und jede Menge Vegetarier, die eher überdurchschnittlich gesund und fit sind. Das zeigen übrigens auch viele Studien. Wir müssen uns im Gegenteil um die Allesesser sorgen: Die haben oft Figurprobleme und Vitaminmangel.

Sollten sich auch schon Kinder vegan ernähren?

Dahlke: 
Kindern würde ich geben, was sie wollen, sie allerdings auch darüber informieren. Für Kinder, die ja noch im Wachsen sind, ist Milch übrigens nicht so schädlich wie für Erwachsene.

Und was ist mit Muttermilch? Die kann doch gar nicht schädlich sein!

Dahlke: 
Stimmt: Muttermilch ist die ideale Ernährung der ersten Zeit und Mütter würden mit Gewinn sogar länger stillen. Alle Milch ist natürlich Muttermilch – aber gesund ist nur die der eigenen Art. 
Also Kuhmilch ist auch ideal, aber eben nur für Kälber.


Suchwort: "Peace Food" 


Rezepte für die Seele: Veganes Peace Food

Gemüsecurry

Zutaten für 4 Personen: 750 g gemischtes grünes Gemüse (wie Kohl, Karfiol, Pak-Choi, Brokkoli, grüne Bohnen), 4 Tomaten, 1 kleine grüne Chilischote, 1 Stück frischer Ingwer, 50 ml Olivenöl, 1 TL Senfkörner. 1 Handvoll frische Curryblätter oder ½ TL grüne Currypaste, 1 Dose Kokosmilch (400 ml), 1 ½ TL Chilipulver, Salz, frisches Koriandergrün
Zubereitung: Gemüse waschen und klein schneiden. Chilischote hacken, Ingwer fein reiben. In großem Topf das Olivenöl erhitzen, Senfkörner einstreuen und warten, bis sie platzen. Chili, Curryblätter oder Paste und Ingwer zugeben und anbraten, dabei rühren. Gemüse dazugeben, 4 Minuten andünsten und mit Kokosmilch aufgießen. Köcheln lassen, bis Gemüse bissfest ist. Mit Chilipulver und Salz abschmecken und mit frischem Koriandergrün bestreut servieren. Dazu passt Basmatireis.
Zubereitungszeit: etwa 30 Minuten

Feigenmilch

Zutaten für 2 Personen: 1/8 l Kokosmilch, 1/8 l Mandeldrink, 2 getrocknete Bio-Feigen, 1 TL Agavendicksaft oder Ahornsirup, je 1 Prise Zimt und Kardamom
Zubereitung: Kokosmilch und Mandeldrink zusammen erwärmen. Die Feigen sehr klein schneiden und mit dem Agaven­dicksaft oder Sirup und den Gewürzen in die Milch rühren. Mit dem Stabmixer aufmixen.
Zubereitungszeit: etwa 10 Minuten

Guten Appetit!


Quelle: Peacefood + Kristin Pelzl-Scheruga

Donnerstag, 16. August 2012

Wie gesund ernähren Sie sich?




Stellen Sie sich folgende Fragen, 


beantworten


 Sie bitte wahrheitsgemäß!



Ich esse jeden Tag mindestens eine Portion Rohkost oder Salat und mehrere Portionen Obst.

Ja - Nein



Ich esse gerne rohes bzw. vitaminschonend zubereitetes Gemüse.

Ja - Nein



Ich esse gerne Kartoffeln, aber natürlich fettarm zubereitet.

Ja - Nein



Ich esse lieber Vollkornteigwaren oder Naturreis als Weißmehlprodukte.

Ja - Nein


Gemüse, Obst, Fertiggerichte aus der Dose gibt es nur im Notfall.
Ja - Nein

Ich nehme täglich 1 - 2 Zwischenmahlzeiten ein in Form von frischem Obst.
Ja - Nein

Ich trinke ausreichend.(z.B. Kangen Wasser, min. 1 Liter pro 30kg Körpergewicht)
Ja - Nein

Ich esse 1x in der Woche Hülsenfrüchte (Erbsen, Linsen, Bohnen).
Ja – Nein

Ich verwende wenig Zucker und esse kaum Süßigkeiten.
Ja - Nein

Ich trinke wenig Alkohol.
Ja - Nein


Haben Sie häufiger mit "Nein" als mit "Ja" geantwortet??


Dann ist es wirklich an der Zeit, Ihre 


Ernährungsgewohnheiten zu ändern!!!



Zum Beispiel mit Basen bildendem Obst:

  
Äpfel
Mangos
Ananas
Mirabellen
Aprikosen (Marille)
Nektarinen
Avocado
Oliven (grün, schwarz)
Bananen
Orangen
Birnen
Pampelmusen
Clementinen
Papayas
frische Datteln
Pfirsiche
Erdbeeren
Pflaumen
Feigen
Preiselbeeren
Grapefruits
Quitten
Heidelbeeren
Reineclauden
Himbeeren
Stachelbeeren
Honigmelonen
Sternfrüchte
Johannisbeeren / Ribisel
Wassermelonen
Kirschen (sauer, süß;)
Mandarinen
Kiwis
Weintrauben (weiß/rot)
Limetten
Zitronen





Oder Basen bildendem Gemüse und Pilzen



Algen (Nori, Wakame, Hijiki, Chlorella)
Navetten
(weiße Rübchen)
Auberginen /Melanzani
Okraschoten
Austernpilz
Paprika
Bleichsellerie (Staudensellerie)
Pastinaken
Blumenkohl /Karfiol
Petersilienwurzel
Bohnen, grün (Fisolen)
Pfifferling (Eierschwammerl)
Boviste
Radicchio
Brokkoli
Radieschen
Champignon
Rettich (weiß, schwarz)
Chicoree
Romanesco
Chinakohl
Rote Beete
Egerling
Rotkohl
Erbsen, frisch
Schalotten
Fenchel
Schwarzwurzel
Frühlingszwiebeln
Shiitake
Grünkohl
Gurken
Karotten
Steinpilz
Kartoffeln
Süßkartoffeln
Kohlrabi
Spitzkohl (Zuckerhut)
Kürbisarten
Trüffelpilz
Lauch (Porree)
Weißkohl
Mangold
Wirsing
Morchel
Zucchini
Mu-Err-Pilze
Zwiebeln










Sonntag, 12. August 2012

Danke


Heute, vor genau einem Jahr, habe ich hier meinen ersten Beitrag gepostet!

Ich möchte mich bei Allen bedanken,
die meinen Blog regelmäßig lesen!

Vielen Dank  auch für Eure lieben Emails mit Tipps und Vorschlägen für weitere Themen!

Ich freue mich aufs nächste Jahr !




Danke
Pia  



Samstag, 11. August 2012

Soja – viel schlechter als sein Ruf Teil 2


Soja und Krebs





 

Die neue Richtlinie der amerikanischen Behörde für Arzneimittelzulassungen hat Werbung für Krebsvorbeugung auf Nahrungsmittelpackungen verboten, was die Industrie und ihre Vermarkter allerdings nicht daran gehindert hat, ihre eigenen Werbetexte zu verfassen. „Soja schützt nicht nur das Herz“, so eine Broschüre einer Vitaminfirma, „sondern es hat auch starke Antikrebs-Leistungen gezeigt ... die Japaner, die 30 Mal mehr Soja als die Nordamerikaner essen, haben weniger Brust-, Gebärmutter- und Prostatakrebs“.  

Das stimmt. 




Allerdings haben Japaner und Asiaten dafür eine viel höhere Krebsrate bei anderen Krebsarten, insbesondere Speiseröhren-, Magen-, Pankreas und Leberkrebs. Überall auf der Welt zeigen Asiaten außerdem eine erhöhte Erkrankungsrate an Schilddrüsenkrebs. 




Die Logik, niedrige Krebsraten im Fortpflanzungssystem mit Sojakonsum in Verbindung zu bringen, erfordert gleichermaßen, hohe Raten von Schilddrüsen- und Krebs im Verdauungssystem dem gleichen Essen zuzuordnen, besonders weil Soja diese Krebsarten bei Labormäusen verursacht hat.
Wie viel Soja essen Asiaten wirklich? Eine Befragung ergab, dass sie weniger als 2 Teelöffel täglich essen. Traditionell fermentierte Sojaprodukte ergeben eine für die asiatische Küche wichtige, köstliche und natürliche Würze. 



Aber abgesehen von Zeiten der Hungersnot essen Asiaten Sojaprodukte nur in kleinen Mengen, als Würzmittel und nicht als Ersatz für tierische Produkte – mit einer Ausnahme: Für Zölibat Mönche, die in ihren Klöstern eine vegetarische Ernährungsform praktizieren, sind Sojaprodukte recht hilfreich, weil sie die Libido dämpfen. 





Unterdessen haben Forscher 1996 festgestellt, dass Frauen eine erhöhte Häufigkeit von Gebärmutterschleimhautwucherungen haben, wenn sie sich mit Sojaproteinisolat ernährten. Dies ist eine Voraussetzung für bösartige Tumore.

Phytoöstrogene : Wundermittel oder Gift?


Die männliche Spezies tropischer Vögel hat bei der Geburt das gleiche graubraune Gefieder wie die Weibchen, erst später, zwischen 9 und 24 Monaten, verfärbt es sich. 1991 kauften Richard und Valerie James, Vogelzüchter in Whangerai, Neuseeland, eine neue Futtersorte für ihre Vögel, die hauptsächlich auf Sojaprotein basierte. Als sie dieses Futter verwendeten, verfärbten sich ihre Vögel schon nach ein paar Monaten. Ein Vogelfutterhersteller sagte sogar, dass diese Frühentwicklung ein Vorteil wäre, der durch die Fütterung zu Stande kommt. 1992 zeigte eine Werbung für das Futtermittel das Bild eines männlichen dunkelroten Rosella, eines australischen Papageis, der normalerweise sein rotes Gefieder erst mit zwischen 18 und 24 Monaten bekommt, leuchtend gefärbt mit bereits 11 Wochen. Leider gab es in den darauffolgenden Jahren eine reduzierte Fruchtbarkeitsrate bei den Vögeln, frühzeitige Reifung, deformierte, verkrüppelte oder totgeborene Brut und vorzeitiger Tod besonders unter den Weibchen, so dass die Population im Vogelhaus immer kleiner wurde. Die Vögel hatten Schnabel- und Knochendeformierungen, Kröpfe, Funktionsstörungen des Immunsystems und verhielten sich aggressiv. Autopsien zeigten, dass die Verdauungsorgane sich im Zustand der Zer set zung befanden. 

Die Art der Probleme stimmte mit den Problemen überein, welche die Familie James bei ihren Kindern beobachtet hatten. Ihnen war Babynahrung auf Sojabasis gefüttert worden.
Die Jameses waren entsetzt und wütend und beauftragten den promovierten Toxikologen Mike Fitzpatrick, weitere Nachforschungen anzustellen. 

Dr. Fitzpatrick fand heraus, dass Sojakonsum in der Fachliteratur mehreren Funktionsstörungen, Unfruchtbarkeit, erhöhter Krebswahrscheinlichkeit und Leukämie bei Kindern zugeordnet wurde. 

Außerdem fand er in Studien aus dem Jahre 1950, dass das in Soja enthaltene Genistein hormonelle Zersetzung bei Tieren hervorruft. 
Dr. Fitzpatrick untersuchte das Vogelfutter und fand hohe Werte von Phytoöstrogenen, besonders Genistein. Als die Jameses die Fütterung mit dem sojabasierten Futter einstellten, fand der Schwarm allmählich zu seinen normalen Verhaltensweisen zurück. Die Jameses begannen einen privaten Kreuzzug, um die Öffentlichkeit und die Behörden vor Toxinen in Sojanahrung zu warnen, insbesondere vor den hormonzerstörenden Isoflavonen.
Angeblich haben die Isoflavone in Soja einen positiven Effekt auf Symptome der Postmenopause, u. a. Hitzewallungen und Osteoporose. 
Vor dem Hintergrund, dass Sojanahrung Kalzium blockiert und einen Vitamin D-Mangel hervorruft, ist die Behauptung, Soja schütze vor Osteoporose, unerhört! 

Das Asiaten tatsächlich niedrigere Osteoporoseraten als Nordamerikaner haben, ist auf ihre an Vitamin D reiche Ernährung zurückzuführen (Garnelen, Schweinefett, Meeresfrüchte und Kalzium aus Fischbrühen). Die hohen Osteoporoseraten in Amerika sind darauf zurückzuführen, dass anstelle von Butter, einer natürlichen Vitamin D Quelle und anderen für die Kalziumabsorption wichtigen fettlöslichen Aktivatoren, Sojaöl verwendet wird.

Der nächste Schritt



Schon bald werden in den USA Schadensersatzklagen von Millionen Geschädigter auf die Industrie zukommen. Die Geschworenen werden zu hören bekommen, die Industrie habe seit Jahren gewusst, dass Soja viele Toxine enthalte. Zuerst sei der Öffentlichkeit erzählt worden, dass die Toxine beim Raffinadeprozess entfernt werden. Als herauskam, dass diese doch nicht ganz vernichtet werden konnten, sei behauptet worden, dass diese Substanzen gesund seien. Die Regierung habe die Behauptung gebilligt, eine giftige Substanz sei gesund und die Industrie habe die Öffentlichkeit angelogen, um mehr Soja zu verkaufen. So in etwa könnte die Anklage lauten.

Mit der Industrie sind Händler, Hersteller, Wissenschaftler, Journalisten, Bürokraten, frühere Risikoanleiher, Ernährungskritiker, Vitaminfirmen und Einzelhandelsgeschäfte gemeint. 

Die Farmer werden wahrscheinlich nicht zur Rechenschaft gezogen werden, weil sie ebenso hinters Licht geführt wurden, wie wir alle...... 


Herausgeber der deutschen Übersetzung: Privatinstitut für ganzheitliche Medizin, Deutsch Evern/Lüneburg 


Noch mehr erschreckende Fakten über Soja!!


Soja macht DICK!!
Hier geht es nur um die Fakten, nicht um irgendwelche Werbung auf der Seite!!!

Krebsstatistiken international

www.westonaprice.org,

Donnerstag, 9. August 2012

Gelee ohne Gelierzucker....


…geht denn das überhaupt??

JA KLAR!! Mit AGAR AGAR!!

AGAR AGAR ist ein rein pflanzliches Geliermittel, das aus See Algen gewonnen wird. (vor allem Rotalgen, wie Gracilaria-, Gelidiopsis-, Gelidium-, Hypnea- und Sphaerococcus-Arten)

Es eignet sich bestens für die vegetarische Küche. Auch für die konventionelle Küche ist es hervorragend geeignet, wenn man z. B. auf Gelatine verzichten möchte.

Die Gelierkraft ist ca. 5-6x so groß wie Gelantine!!!
(ein halber Teelöffel entspricht  in etwa vier Blatt Gelatine!)

In der Lebensmitteltechnik wird Agar (in der EU als Lebensmittelzusatzstoff der Nummer E 406) als Verdickungsmittel, z. B. in Suppen, für Süßwaren und Eiscreme eingesetzt, jedoch relativ selten, da der Preis verhältnismäßig hoch ist.

In Japan und China wird Agar seit dem 17. Jahrhundert für die Zubereitung von Speisen eingesetzt. In Südostasien ist es fester Bestandteil der Küche. Dort wird es zur Zubereitung vielfältiger Süßspeisen verwendet. Gelatine ist dort gänzlich unbekannt!

Aufgrund seiner Unverdaulichkeit wird Agar (in höherer Dosis als in Lebensmitteln) auch als Abführmittel eingesetzt. In Indonesien wird Agar-Agar sogar positive Wirkungen gegen Diabetes mellitus und Herzerkrankungen zugesprochen.

Agar ist in großen Supermärkten, Reformhäusern, Bioläden und Asia-Lebensmittelgeschäften erhältlich. Agar in reiner Form kann in Apotheken erworben werden.

Vor kurzem kaufte ich ein kleines Päckchen zum Ausprobieren (Datum war abgelaufen) und wollte es gestern dann mal genau wissen, was das für ein „Wunderpulver“ ist.
Aus Kirschsaft (selbst gemacht vom letzten Jahr) und einer Hand voll frischer Himbeeren habe ich „ruckzuck“  vier Gläser Gelee „gezaubert“.
 Arbeitsaufwand – SEHR GERING!! (genau nach meinem Geschmack J)   Da kann man zwischendurch immer was "Neues kreiren"...

750ml Saft, inklusive der Himbeeren, die ich vorm Abkühlen durchpassiert habe (wir mögen die kleinen Körnchen nicht!!) und NUR 5g Agar Agar – kurz (2 Minuten!) aufkochen – fertig!!
Nur noch in Gläschen umfüllen – ABWARTEN!
Anfangs glaubte ich NICHT an die Gelierkraft, zu wässrig schien mir das Ganze….. doch heute Morgen - alles so, wie ich es mir gewünscht habe!!! J





Bitte beachten:  

Agar-Agar erreicht seine Quellfähigkeit nur durch kurzes Aufkochen und entfaltet erst beim Abkühlen (bei ca. 40°C) seine Gelierfähigkeit!!

Dienstag, 7. August 2012

DANKE




Zum Ansehen auf das Bild klicken!

Montag, 6. August 2012

Soja – viel schlechter als sein Ruf Teil 1

Als wir am Krameterhof waren, kam das Thema Soja auf...ein paar Tage später  habe ich auf einer Social Platform auch gesehen, dass sich einige (wenige) Menschen (berechtigte) Sorgen um Soja Produkte machen. Natürlich muss jeder selbst entscheiden..... ich verwende selbst (ab und zu) Soja Produkte! 
Als kleine "Entscheidungshilfe" habe ich hier umfangreiche Informationen über Soja zusammen getragen..... 



Soja von einer ganz anderen Seite!

Die Chinesen essen Hülsenfrüchte wie z.B. Linsen, aber nie unfermentierte Sojabohnen, weil Sojabohnen viele natürliche Toxine oder sogenannte Antinährstoffe enthalten. Anti-Nährstoffe sind in erster Linie starke Enzym Hemmer, die Trypsin und andere für die Verdauung von Eiweiß benötigte Enzyme blockieren. Bei den Hemmstoffen handelt es sich um lange, gefaltete Proteine, die auch durchs Kochen nicht komplett zersetzt werden. Sie können starke Magenschmerzen verursachen, die Eiweißverdauung reduzieren sowie zu einem chronischen Mangel an Aminosäurenaufnahme führen. 

Sojabohnen enthalten außerdem Hämagglutin, eine Gerinnsel fördernde Substanz, die rote Blutzellen zusammenklumpen lässt. Trypsinhemmer und Hämagglutin sind Wachstumshemmer. Der Fermentierungsprozess (Tofu) deaktiviert wachstumshemmende Komponenten, ganz verhindern kann man sie aber auch im Tofu nicht. Soja enthält Goitrogene. Goitrogene mindern die Schilddrüsenfunktion. Soja ist zu 99 % genetisch modifiziert und ist von all unseren Nahrungsmitteln prozentuell am meisten mit Pestiziden verunreinigt. Sojabohnen enthalten viele pflanzliche Säuren, wie sie in jeder Samenkleie oder -schale enthalten sind. Diese Substanzen können die Aufnahme wichtiger Mineralien – Kalzium, Magnesium, Kupfer, Eisen und besonders Zink - im Verdauungstrakt blockieren. Pflanzensäuren wurden in umfangreichen Studien behandelt. Wissenschaftler sind sich darüber einig, dass Getreide und Hülsenfrüchte zu dem verbreiteten Mineralmangel in Dritte-Welt-Ländern beitragen. Es ist nachgewiesen, dass die in diesen Gebieten aufgenommene Nahrung Kalzium, Magnesium, Eisen und Zink enthält, dass aber der hohe Phytatgehalt (Phytat = pflanzliche Säure) in Soja und in Getreide (Grundnahrungsmitteln) ihre Aufnahme verhindert.
Sojabohnen haben von allen bisher untersuchten Getreide- oder Hülsenfrüchtesorten einen der höchsten Phytatgehalte, der sich auch durch langes Kochen kaum reduziert. Nur der Fermentierungsprozess kann den Phytatgehalt von Sojabohnen deutlich mindern. Wird Tofu zusammen mit Fleisch gegessen, reduziert sich die blockierte Mineralaufnahme. Japaner essen traditionell nur wenig Tofu oder Miso als Teil einer mineralreichen Fischbrühe, gefolgt von einer Portion Fleisch oder Fisch.
Vegetarier, die Tofu als Fleischersatz oder anstelle von Molkereiprodukten essen, können unter erheblichem Mineralmangel leiden. 
Die Folgen einer Kalzium-, Magnesium- und Eisenkarenz sind bekannt, die von Zink hingegen weniger. Zink wird aufgrund seiner Wichtigkeit für die optimale Entwicklung und das Funktionieren des Gehirns und Nervensystems auch das Intelligenz-Mineral genannt. Außerdem spielt es eine Rolle in der Proteinsynthese, der Collagenbildung, im Blutzuckerkontroll-Mechanismus, schützt damit vor Diabetes und ist für ein gesundes Fortpflanzungssystem unabdingbar. Zink ist Schlüsselbestandteil vieler lebenswichtiger Enzyme und sehr wichtig für das Immunsystem. Die in Sojaprodukten gefundenen Phytate beeinflussen die Zinkabsorption nachteilig. 
(Zinkmangel kann zu dem sogenannten “spacey-feeling” (Gefühl des Abgehoben seins) führen, das einige Vegetarier fälschlicherweise als spirituelle Erleuchtung interpretieren. ;-)  )

Sojaptoteinisolat: nicht ganz ungefährlich 
Man hat intensiv daran gearbeitet, die Antinährstoffe der Sojabohne aus dem fertigen Produkt zu entfernen, insbesondere das Sojaproteinisolat SPI, das als Schlüsselzutat in den meisten Sojaprodukten, in Babynahrung sowie Sojamilchmarken gilt. SPI kann man nicht selbst herstellen, es handelt sich hier um einen hoch-industriellen Vorgang: Ein schlammiger Brei aus Sojabohnen wird zuerst mit alkalischer Lösung gemischt, um Ballaststoffe zu entfernen, dann durch ein Säurebad abgefällt und getrennt, um schließlich in alkalischer Lösung neutralisiert zu werden. Das in Aluminiumtanks durchgeführte Säurebad schleust Aluminium in das Endprodukt. Um ein proteinreiches Pulver zu gewinnen wird der entstehende Quark bei hoher Temperatur düsengetrocknet. Dann wird ein chemischer Auszug hergestellt, nämlich das texturierte Eiweiß TVP. Dies setzt dem Ganzen die Krone auf. Texturiertes Soja enthält als Neurotransmitter Excitotoxin. Excitotoxin ist ein Nervengift. Es kann die Ursache allergischer Reaktionen sein. Eine unglückliche Nebenwirkung der Hochtemperaturraffinade ist die Denaturierung anderer Sojaproteine. Es entstehen krebserregende oder sogar giftige Stoffe. In Ernährungsexperimenten erhöhte die Verwendung von SPI den Bedarf an Vitamin E, K, D und B 12 und verursachte Mangelsymptome an Kalzium, Magnesium, Mangan, Molybdän, Kupfer, Eisen und Zink. Die in diesen Sojaprodukten verbleibenden pflanzlichen Säuren hemmen die Zink- und Eisenabsorption in höchstem Maße; Versuchstiere, denen SPI gefüttert wurde, entwickelten ausgeweitete Organe, betroffen waren besonders Pankreas und Schilddrüse. Außerdem wurden erhöhte Fettsäureablagerungen in der Leber festgestellt. 
Trotzdem werden Sojaproteinisolat und texturiertes Eiweiß in großem Stil für Kantinenessen, Backwaren, Diätgetränke, Fertiggerichte und Fastfood verwendet. Trotz der mangelhaften Ergebnisse in den Tierfütterungsversuchen hat die Sojaindustrie eine Reihe von Studien gesponsert, die Sojaproteinprodukte als Ersatz für herkömmliche Nahrung auch für die menschliche Ernährung fördern sollen.

Die Vermarktung des perfekten Essens 





Soja wird in den letzten Jahren als „Wunderessen“ für alle Bevölkerungsschichten gepriesen. Was früher nicht einmal als Lebensmittel galt, wird weltweit auf riesigen Anbauflächen kultiviert, ein Großteil wandert in die Futtermittelindustrie, der Rest wird in Margarine, Backfett und Majonäse verarbeitet. synthetische Aromastoffe, Konservierungsmittel, Süßstoffe und Emulgatoren verwandeln Sojaproteinisolat, das hässliche Entchen unter den Nahrungsmitteln, in eine Prinzessin. Früher wurden auf Sojaproteinisolate basierende Produkte als Streckmittel und Fleischersatzstoffe verkauft – eine Strategie, die nicht genug Nachfrage bei den Konsumenten erzeugte. Die Industrie änderte ihren Ansatz. 

„Der beste Weg, Produktakzeptanz in einer armen Gesellschaft zu schaffen, ist, dass der Produktwert in einer wohlhabenden Gesellschaft anerkannt wird“, sagte ein Vertreter der Industrie. 

So wird Soja jetzt an den gehobenen Konsumenten verkauft und zwar nicht als billiges Essen für Arme, sondern als Wundersubstanz, die vor Herzkrankheiten und Krebs schützt, Hitzewallungen abrupt verschwinden lässt, kräftige Knochen bildet und uns für immer jung hält. Soja ist das neue Fleisch und die neue Milch für eine neue Generation tugendhafter Vegetarier.

Marketing kostet Geld 
Deshalb zahlen alle Sojabohnenproduzenten eine vorgeschriebene Umlage von einem halben bis einem Prozent des Marktpreises von Sojabohnen. Die Summe, ungefähr 80 Mio. US-Dollar jährlich, unterstützt ein Programm, um die „Position von Sojabohnen auf dem Markt zu stärken und national sowie international die Verwendung für Sojabohnen und -produkte aufrechtzuerhalten und zu expandieren.“ PR Firmen sind engagiert, Rechtsanwälte setzen sich für günstige Regierungsvorschriften ein. Freihandelsabkommen sorgen für den Verkauf des Sojabohnenüberflusses an andere Länder. Die Sojaoffensive reicht weit: Die meisten Brote aus dem Supermarkt enthalten bereits Sojaprotein. 
Eine gute Verpackung, massive Werbung und eine Wunder vollbringende Marketingstrategie, die besonders die mögliche gesundheitsfördernde Wirkung des Produktes hervorhebt, erklären die steigenden Verkaufszahlen bei allen Altersgruppen. Berichte, dass Soja vor Prostatakrebs schütze, haben z.B. Männer mittleren Alters dazu gebracht, Sojamilch zu trinken. Heute die USA, morgen der Rest der Welt. Auch in Kanada steigen die Verkaufszahlen von Sojamilch, obwohl Sojamilch dort zweimal so viel kostet wie Kuhmilch. 
In Ländern wie Kenia sprießen Sojamilch-Fabriken aus dem Boden. Selbst China, wo Soja wirklich noch ein Armenessen ist und wo die Leute mehr Fleisch und nicht Tofu wollen, hat sich dazu entschlossen, mehr Sojafabriken nach westlicher Art zu bauen. 





Fortsetzung folgt....





Mittwoch, 1. August 2012

Chemotherapie "Teil 2"


Weitere Nebenwirkungen der Chemotherapie:
  • Blutungen: Eine weitere vorübergehende Begleiterscheinung der Chemotherapie ist, dass die Zahl der Thrombozyten sinkt, die bei der Blutgerinnung eine wichtige Rolle spielen. Das merken Sie daran, dass Sie leichter Blutergüsse bekommen, schneller und länger bluten, wenn Sie sich verletzen, häufiger an Nasen- oder Zahnfleischblutungen leiden, Blut im Stuhl oder im Urin feststellen. Gehen Sie sanft und vorsichtig mit sich um und vermeiden Sie alle Aktivitäten, bei denen Sie sich verletzten könnten.

  • Verstopfung: Das ist keine häufige Nebenwirkung der Chemotherapie, jedoch eine anderer Medikamente, die in Zusammenhang mit der Chemotherapie eingesetzt werden. Dazu gehören beispielsweise die Mittel gegen Übelkeit. Richten Sie sich mit Ihrer Ernährung darauf ein: Essen Sie ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Obst, Gemüse und Nüsse.Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit. In hartnäckigen Fällen führen Flohsamenschalen aus der Apotheke sanft ab. Auch Einläufe haben sich hier bewährt.

  • Durchfall: Viele Chemotherapeutika schädigen die Schleimhautzellen der Darmwände. Dadurch kann es zu Durchfall kommen. Begleitet wird er häufig von Blähungen und Krämpfen. Durchfall kann lebensgefährlich werden, wenn Sie entwässert sind oder einen Darminfekt haben. Informieren Sie deshalb bei Durchfall Ihren behandelnden Onkologen. Wahrscheinlich müssen Sie dann die „Chemo" abbrechen. Trinken Sie ausreichend und essen Sie viel Obst und Gemüse, um den Nährstoffverlust zu ersetzen.

  • Veränderungen der Mundschleimhaut: Oft kommt es unter der Chemotherapie zu wunden Stellen im Mund. Es empfiehlt sich, etwa zwei Wochen vor der „Chemo" noch eine professionelle Zahnreinigung machen zu lassen, damit von daher keine Probleme entstehen. Überprüfen Sie Ihren Mundraum und Ihre Zunge regelmäßig, sodass Sie sofort reagieren können, wenn Sie eine wunde Stelle entdecken. Tupfen Sie die Stellen mit Myrrhentinktur ein. Lutschen Sie während der „Chemo" ab und an an einem Eisstückchen, um Entzündungen zu verhindern oder wenn Sie bereits eine entzündete Stelle im Mund haben. Doch sprechen Sie dies vorher mit Ihrem Arzt ab, denn unter bestimmten Umständen - etwa wenn Sie bestimmte Medikamente einnehmen müssen - können sich die Probleme im Mund durch das Eisschlecken verschlimmern.

  • Veränderungen des Nervensystems: Auch auf die Nerven können sich die Zytostatika auswirken. Besonders betroffen sind die Nervenenden Ihrer Hände und Füße. Sie bemerken das als Kribbeln, Brennen, tauben Händen oder Füßen, einem Gefühl der Schwäche oder der Kälte, Schmerzen beim Gehen, wunde, schmerzende Muskeln, einem Gefühl von „Tappsigkeit", Ungeschicktheit beim Aufheben von Gegenständen und dem Anziehen von Kleidung, Schwindel, Verwirrtheit und Stimmungsverschlechterung. Seien Sie im Alltag besonders vorsichtig und passen Sie beim Gehen und Arbeiten gut auf sich auf. Überprüfen Sie Ihre Wohnung auf Stolperfallen und räumen sie diese aus dem Weg. Tragen Sie sicheres Schuhwerk. Sorgen Sie für Sicherheit im Bad. Die meisten dieser Beeinträchtigungen verschwinden nach der Chemotherapie wieder, leider richten sich manche jedoch auch als Dauergast ein.

  • Sexuelle Beeinträchtigungen: Während der Behandlung kann das sexuelle Empfinden beeinträchtigt sein. Normalerweise reguliert sich das nach der Behandlung jedoch wieder. Die Chemotherapie kann die empfindlichen Spermien und die weiblichen Eierstöcke vorrübergehend oder dauerhaft schädigen. Scheideninfektionen sind während der Chemotherapie keine Seltenheit. Vorbeugend helfen Vaginalzäpfchen mit Döderlein-Bakterien. (Quelle: Sylvia Schneider)
Ich möchte mich hiermit noch einmal bei allen Menschen bedanken, die sich einer Chemotherapie unterziehen und bereits unterzogen haben. 
Nur so können andere Menschen erfahren, wie "hilfreich" eine solche Behandlung ist!!




Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung:


Glauben Sie das?
Chemotherapie in der Schwangerschaft angeblich ungefährlich...

Oder das?
Chemotherapie vorbeugend...?

Oder eher das??


Chemotherapie oft überflüssig! Hier anhören
Chemotherapie oft überflüssig! PDF Download