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Sind unsere Ernährung und unser Trinkwasser wirklich noch gesund? Wir bestehen zu über 70% aus Wasser, also sollte unsere Hauptnahrung auch gutes Wasser sein! Wie kann ich mich denn gesund Ernähren? Sind Bio Obst und Gemüse das, was sie versprechen? Hier finden Sie regelmäßig, wichtige Informationen zu Mensch, Umwelt, Gesundheit und Ernährung! Was kann man bedenkenlos essen? Warum ist Milch schädlich? Was können ätherische Öle? Kann man Heilerde essen? Selbst Gemüse anbauen, die einzige Alternative? Welche Alternativen gibt es zur Schulmedizin? Und viele weitere interessante Themen....

Dienstag, 13. März 2012

Ätherische Öle... Salbei

Salbei



Botanische Familie: 
Lamiaceae oder Labiatae (Minze)



Extraktionsmethode: 
Dampfdestilliert aus den Blüten und Blättern



Hauptbestandteile: 
Alpha-Thuyon (18-43%), Beta-Thuyon (3-8.5%), 1,8 Cineol (Eukalyptol) (5.5-13%), Camphor (4.5-24.5%), Alpha-Pinen (1-6.5%), Alpha-Humulen (0-12%) α β. ORAC: 14 800 μTE/100g



Geschichtliche Information: 
Die Alten Römern nannten den Salbei auch „herba sacra“ oder heiliges Kraut. Der Name Salbei, Salvia, leitet sich vom Wort „Rettung“ab. Salbei wurde in Europa bei oralen Infektionen und Hautproblemen benutzt. Man erkannte bald, dass er sich ausgezeichnet dafür eignet, den Stoffwechsel zu unterstützen und die Lebenskraft zu stärken



Medizinischer Nutzen: 
Antitumoral, hormonregulierend, östrogenähnlich, antifungal, antiviral, kreislaufstimulierend, Gallenblase stimulierend



Anwendungsgebiet: 
Menstruationsbeschwerden / PMS (hier noch besser Muskatellersalbei), Östrogen-, Progesteron- und Testosteronmangel, Leberprobleme, orale Infektionen, Hautprobleme, Stoffwechselprobleme, gibt Lebenskraft!!



Geruchskomponente
Salbei wirkt mental stimulierend und gibt eine Hilfestellung bei Hoffnungslosigkeit und mentale Erschöpfung. Salbei stärkt die Lebenskraft des Körpers und bringt die Funktionen des Unterleibes ins Gleichgewicht. Die dort gespeicherten, negative Emotionen Ablehnung und Missbrauch können mit Unterstützung von Salbei besser aufgearbeitet und überwunden werden



Anwendung:
Vermischen Sie einen Teil ätherisches Öl mit einem Teil fettes Pflanzenöl. Tragen Sie 2-4 Tropfen auf die gewünschte Stelle auf, inhalieren Sie direkt, versprühen Sie oder nehmen Sie dieses essentielle Öl als Nahrungsergänzung.


Warnung:

Epileptiker sollten dieses Öl vermeiden!


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