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Sind unsere Ernährung und unser Trinkwasser wirklich noch gesund? Wir bestehen zu über 70% aus Wasser, also sollte unsere Hauptnahrung auch gutes Wasser sein! Wie kann ich mich denn gesund Ernähren? Sind Bio Obst und Gemüse das, was sie versprechen? Hier finden Sie regelmäßig, wichtige Informationen zu Mensch, Umwelt, Gesundheit und Ernährung! Was kann man bedenkenlos essen? Warum ist Milch schädlich? Was können ätherische Öle? Kann man Heilerde essen? Selbst Gemüse anbauen, die einzige Alternative? Welche Alternativen gibt es zur Schulmedizin? Und viele weitere interessante Themen....

Montag, 5. März 2012

Ätherische Öle .... Thymian

würzig, balsamisch, krautig 
Thymian

Botanische Familie:
Lamiaceae oder Labiatae (Minze)


Extraktionsmethode: 
Dampfdestillert von den Blättern, Stängeln und Blüten

Hauptbestandteile: Thymol (37-55%), Para-cymen (14-28%), Gamma-Terpinen (4-11%), Linalool (3-6.5%), Carvacrol (0.5-5.5%), Myrcin (1-2.8%) ORAC: 15 960 μTE/100g

Geschichtliche Information: Es wurde auch im Ebers Papyrus, einer der ältesten bekannten medizinischen Aufzeichnungen, (beginnend mit dem 16. Jh. v. Chr.) beschrieben. Er enthält eine Altägyptische Aufzählung von 877 Rezepte und Verordnungen. Die Ägypter verwendeten Thymian zum Einbalsamieren. Diese Pflanze ist auch in der Dioscorides´De Materia Medica (78 n.Chr.) festgehalten. (siehe Sandelholz Blog) Diese Aufzeichnung ist das erste medizinische Handbuch und wurde über 1700 Jahre lang als Standardbezugswerk für pflanzliche Behandlungen verwendet. Thymian wurde auch von Hildegard von Bingen (1098- 1179), der weltbekannten Benediktinernonne und Kräuterspezialistin im Sammelwerk für Frühdeutsche Medizin aufgelistet.

Medizinischer Nutzen: Anti-aging, höchst antimikrobiell, antifungal, antiviral, antiparasitär, 2.stärkstes natürliches Antibiotikum (nach Oregano)

Anwendungsgebiet: Infektionskrankheiten, Herzkreislauferkrankungen, Alzheimer, Hepatitis, Öl der Raindrop Technik  

Laut Dr.med. Jean Valnet tötet Thymianöl sehr effektiv den Anthrax-Bazillus. Zwei höchst antimikrobielle Phenole in Thymianöl, Carvacrol und Thymol, sind dafür verantwortlich!!

Geruchskomponente: Thymiangeruch kann nach einer Krankheit helfen, die Müdigkeit und Erschöpfung besser in den Griff zu bekommen
Anwendung: 
Vermischen Sie einen Teil ätherisches Öl mit vier Teilen fettes Pflanzenöl. Tragen Sie 2-4 Tropfen auf die gewünschte Stelle auf, versprühen Sie oder nehmen Sie dieses essentielle Öl als Nahrungsergänzung

Warnung: 
Kann die Nasenschleimhäute irritieren, wenn direkt von der Flasche oder vom Diffusor inhaliert wird.





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