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Samstag, 28. Juli 2012

Chemotherapie "ja" oder "nein"?

Was ist eigentlich Chemotherapie?

Bösartige Krebszellen teilen sich häufiger als die meisten normalen Körperzellen. Auf der einen Seite macht sie das gefährlich, da der Krebs mitunter schnell wachsen und sich an anderen Stellen des Körpers in Form von Tochtergeschwulsten (Metastasen) ausbreiten kann. Auf der anderen Seite sind sie dadurch auch mit Hilfe spezieller Medikamente, sogenannten Zytostatika, angreifbar.
Diese Zytostatika werden in der Chemotherapie eingesetzt, da sie Zellen an der Teilung hindern und sie dadurch zum Absterben bringen können. Diese Eigenschaft wird ausgenützt, um eventuell nach einer Operation oder Bestrahlung noch vorhandene Krebszellen abzutöten. Sie kann hingegen auch dazu dienen, den Tumor bereits vor einer Operation zu verkleinern.
Allerdings besitzen auch manche gesunden Zellen im Körper die Fähigkeit zur schnellen Zellteilung. Dazu gehören beispielsweise die Zellen der Haarwurzeln, Schleimhautzellen in Magen, Darm und Mund, sowie blutbildende Zellen im Knochenmark. Da Zytostatika auch diese Zellen angreifen, lassen sich viele unerwünschte Nebenwirkungen wie Haarausfall, Übelkeit, Blutarmut sowie allgemeines Unwohlsein oft nicht vermeiden.
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Zu den häufigsten Nebenwirkungen einer Chemotherapie zählen:
  • Übelkeit und Erbrechen: Zur Verhinderung von Übelkeit können natürlich weitere Medikamente eingesetzt werden. Aber auch alternative Heilmittel und eine Anpassung der Ernährung bieten sich an. Sie müssen einfach ausprobieren, was Ihnen bekommt und bei Ihnen wirkt. Hier bieten sich homöopathische Mittel an - etwaTabacum C30 oder Nux vomica C30 (mehrmals täglich drei bis vier Globuli). Nehmen Sie vor der Therapie nur eine leichte Mahlzeit zu sich, die Ihnen bekommt, verzichten Sie auf Süßigkeiten und natürlich auf Alkohol. Der Duft von Lavendel oder Anis kann ebenso befreiend wirken wie Entspannungsübungen.

  • Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust: Einige Tage lang nach der Therapie leiden viele Krebskranke an mangelndem Appetit. Die Therapie kann zudem den Geschmackssinn verändern, sodass manche Nahrungsmittel einen unangenehmen Geschmack im Mund hinterlassen. Das kann im Zusammenspiel mit anderen Nebenwirkungen zu einem unerwünschten und ungünstigen Gewichtsverlust führen. Besonders während der Behandlungsphasen sollten Sie sich gut und ausreichend ernähren. Vor allem schmecken soll es Ihnen. 

  • Haarausfall: Sehr häufig zieht die Chemotherapie Haarausfall am ganzen Körper nach sich, denn sie kann die empfindlichen Haarfollikel schnell beeinträchtigen. Es fallen auch Wimpern und Augenbrauen aus. Das ist zwar nicht bedrohlich, kann aber sehr belastend sein. Manche Kranke reagieren darauf mit einem Verlust ihres Selbstwertgefühls und mit Depressionen. Mit dem Ende der Therapie stellt sich der Haarwuchs wieder ein, oft auch üppiger als zuvor - wenngleich vielleicht in einer etwas anderen Farbe.

  • Müdigkeit: Jede Krebstherapie ist mit einer großen Erschöpfung verbunden. Sie können sich nur ein paar Tage müde fühlen, aber auch anhaltend. Manchmal hält dieser Zustand der Erschöpfung noch lange Zeit nach der Therapie an. Bei manchen Krebskranken treten auch Denk-, Konzentrations- und Gedächtnisschwierigkeiten auf. Dagegen helfen Lavendel- und Rosmarinbäder, Bewegung und Entspannung.

  • Blutarmut: Wenn die Zahl der roten Blutkörperchen zu stark absinkt, kann es zu einer Anämie kommen. Das ist erkennbar an Kurzatmigkeit, blasser Haut, hellem Zahnfleisch, erhöhter Herzfrequenz und niedrigem Blutdruck. Die durch die Chemotherapie verursachte Blutanämie geht in der Regel nach dem Ende der Therapie zurück. Bei einer schweren Anämie bekommen Sie Medikamente oder eine Bluttransfusion. Ihr behandelnder Arzt sollte Ihre Blutwerte regelmäßig kontrollieren. Ältere Menschen haben erfahrungsgemäß häufiger Probleme mit Blutarmut.

  • Schwächung des Immunsystem, Infektionen: Die Chemotherapie kann (WIRD) das Immunsystem schwächen. Eine Schädigung des Blutbildes bedeutet, dass die Zahl der weißen Blutkörperchen sinkt, das Immunsystem geschwächt wird, und es können sich Infektionen einstellen. Der Arzt kann Ihnen hier Medikamente verschreiben. Sie können es aber auch mit Ecchinacea oder Mistelextrakten und anderen natürlichen Immunstärkern probieren. Medikamente sollten Sie nicht auf eigene Faust einnehmen, auch nicht freiverkäufliche wie Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin®), Paracetamol oder Ibuprofen. Seien Sie während der Chemotherapie vorsichtig im Umgang mit anderen Menschen, insbesondere Kranken. Auch um Tiere, rohes oder ungenügend gegartes Fleisch beziehungsweise Meeresgetier einen Bogen machen, denn diese stellen Infektionsquellen dar. (Quelle: Syvia Schneider)


Alle oben genannten Punkte würden mich von einer Chemotherapie abhalten! 

Ich möchte mich nicht systematisch vergiften, in der Hoffnung, dass die Krankheit stirbt, bevor es mein Körper tut!!! (Wie sollen sich die gesunden Zellen vor dem Gift in Sicherheit bringen?

PS: 
Das ist ganz allein MEINE eigene, persönliche Meinung und ich möchte damit NIEMANDEN von einer Chemotherapie abhalten!!

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