Für Menschen, die die Wahrheit wissen möchten

Sind unsere Ernährung und unser Trinkwasser wirklich noch gesund? Wir bestehen zu über 70% aus Wasser, also sollte unsere Hauptnahrung auch gutes Wasser sein! Wie kann ich mich denn gesund Ernähren? Sind Bio Obst und Gemüse das, was sie versprechen? Hier finden Sie regelmäßig, wichtige Informationen zu Mensch, Umwelt, Gesundheit und Ernährung! Was kann man bedenkenlos essen? Warum ist Milch schädlich? Was können ätherische Öle? Kann man Heilerde essen? Selbst Gemüse anbauen, die einzige Alternative? Welche Alternativen gibt es zur Schulmedizin? Und viele weitere interessante Themen....

Montag, 30. Juli 2012

Ausflug zum Krameterhof







Hier wollen wir unsere Eindrücke und Erlebnisse, eventuell unsere Mitschriften vom 28. Juli 2012 zusammenlegen. Sinn der Sache ist, dass jeder "ein Teil vom Ganzen ist". So entsteht ein Netzwerk, in dem jeder für jeden da ist und Informationen weitergeben und erhalten kann.


Ihr könnt Eure Artikel an mich schicken und ich veröffentliche sie hier auf dem Blog, damit wir den Überblick nicht verlieren. Wenn Ihr Euch als Mitglieder eintragt, erhaltet Ihr immer Nachricht, wenn es wieder einen neuen Beitrag gibt.


Der erste Beitrag ist von Rita Maria Strondl aus Enns. 


Vielen Dank für diesen tollen und ausführlichen Bericht!!



Freundeskreis „Paradiesisch leben“ –
Fahrt zu Sepp Holzers Permakultur am 28.07.2012

 1.    Was ist Permakultur
 2.    Was ist Permakultur nicht
 3.    Kräuterspiralen, Steine
 4.    Obstbäume veredeln
 5.    Pilze züchten (Shiitake und Austernpilze)
 6.    Schutz vor Schnecken
 7.    Umgang mit Wild
 8.    Teichsystem, Fische und Krebse
 9.    Gelber Enzian
10.  Schutz für Hühner
11.  Diverse Mischkulturen
12.   Hoch- und Hügelbeete (Kompostbeete)
13.   Terrassen
14.   Baumschnitt
15.   Tomaten und Kartoffeln
16.     Sonnenblumen und Erbsen
17.    Hangbepflanzung
18.    Kiefern – Obstbäume des Waldes
19.    Wenn Gemüse auswächst
20.    Sonstiges





1.    Was ist Permakultur
Nachhaltigkeit, Einklang mit der Natur und ihren Wesen, Vielfalt (Diversität),  Mehrfachnutzen (bes. bei Agroforstwirtschaft), Experimentieren
D.h. z.B.:  gleichzeitige oder nachfolgende Nutzung einer Bodenfläche für mindestens 2 Pflanzenarten bzw. die Landnutzung von ausdauernden Gehölzen mit landwirtschaftlichen Nutzpflanzen, Tieren oder Technologien
Man lässt die Natur selbst wirken und beobachtet zuerst, um sie dann dort zu unterstützen, wo es passt bzw. zu lenken.
Stabiles System, das über lange Zeit hält
Die Natur ist der Produzent, der Mensch der Konsument, der Pilz der Zerstörer und Zersetzer
2.    Was ist Permakultur nicht
Es soll kein fixes System mit bestimmten und fixen Modulen sein (z.B. Kräuterspirale), sondern eine individuelle Art, mit der den Menschen umgebenden Natur umzugehen
3.    Kräuterspiralen, Steine
Große Steine sind Wärmespeicher und gleichzeitig grenzen sie das Pflanzenwachstum ein. Immer ein paar gleiche Kräuter in Gruppen zusammen pflanzen (wenn einmal eine kaputt wird, ist das nicht so schlimm!)
Rosmarin überwintern: richtige Sorte wählen (es gibt welche, die – 18 Grad aushalten, weiß aber nicht mehr, welche), dann soll er langsam wachsen (nicht düngen, nicht zurückschneiden) und eher im mittleren, geschützteren Bereich ansiedeln. Im Winter auch gießen.
Soll ein Stück erst später bepflanzt werden, Steinplatte drauflegen – dann wächst dort nichts hin
4.    Obstbäume veredeln
Kurs machen! Entweder direkt im Wald z.B. Wildobst veredeln oder einige Wildobstpflanzen in kleinen Gruppen zusammen anbauen, nicht gießen, 1x überwintern lassen und die starken dann veredeln
Marillen: werden nach 15 Jahren kaputt, wenn sie auf Kirsche (Kirschpflaume) veredelt sind, besser ist Zwetschke (Kirsche wird von den Baumschulen lieber verwendet, weil sie weniger Wurzelausläufe hat)
Persönliche Frage: ich habe Zwetckenbäume, kann man darauf Marillen (z.B. auf einen Ast davon) aufpfälzen? Kann man auf den Trieb einer abeschnittenen Esche eine Eberesche draufgeben?

5.    Pilze züchten (Shitake und Austernpilze)
www.pilzzucht.at: Verkauf von Pilzen zum Züchten
Holzstämme von Laubbäumen, nur Splintholz (kein Kern, wenig Äste, bzw. kurzes Stück dranlassen, dann hat der Stamm eine Schutzschicht), z.B. Birke, in ca 1 m lange Stücke schneiden, dann etwa 2x einsägen bis zur Mitte (rauher Schnitt besser), mit Pilzmaterial füllen und mit Plastikband umwickeln. Dann mit dieser Seite nach unten auf den Boden legen – muss etwa 6 Monate liegen, damit sich der Pilz im ganzen Stamm verbreiten kann. Myzel muss am Anschnitt weißlich sichtbar sein, dann erst wachsen die Früchte außen an. Dieser Vorgang kann auch über Winter fortgesetzt werden.
Dann die Stämme ……da fehlt mir irgend etwas …… 1 Tag ins Wasser legen, dann die Austernpilze am Boden (benötigen Bodenkontakt) und die Shiitakepilze auf ein Gestell legen, nach ca. 1-2 Wochen sind die Pilze da.
Vermehren: gleich zu Anfang etwas von der Pilzkultur mit Sägespänen in einem Sack mischen,….
Pilze sind die größten Lebewesen der Erde, können einige Quadratkilometer groß werden
6.    Schutz vor Schnecken
Mehr Pflanzen anbauen als man benötigt, dann bleibt immer etwas über, Hühner säubern den Garten von Schnecken und Schneckeneiern, Enten und Laufenten „verscheissen“ den Garten eher.
Hühner auch mal ausborgen für eine Woche…
Erdkröten, Blindschleichen (?)
7.    Umgang mit Wild
Böcke müssen fegen – die Drüse zwischen den Geweihansätzen am Baum reiben, Wenn man Bäume in Gruppen setzt, können sie nur außen fegen, innen bleiben sie unbeschädigt. Auch wenn man die unteren Äste dran lässt, kann das Wild nicht direkt den Stamm fegen
8.    Teichsystem, Fische und Krebse
Oben sind Quellen, die die Teiche bewässern und mittels Rohrsystem (Standrohre zum Steuern des Durchflusses) fließt das Wasser in die unteren Teiche.
Flache dienen der Zucht von Edelkrebsen, tiefe (2-3m) der Fischzucht.
Teiche werden immer auf Terrassen angelegt: oben am Hang wird abgetragen, unten wird aufgeschüttet. Schüttmaterial ist immer um etwa 30% voluminöser und muss schichtweise wieder verdichtet werden. Teichfolien sind nicht nötig und sogar unpassend, Besser: gut verdichten, eventuell mit Lehm verschmieren.
Teichboden soll zu 80-90% gewachsener Boden sein, max. 10-20% verdichtete Aufschüttung
Jeder Teich hat ein Abflussrohr, ein Katastrophen-Überlaufrohr und noch ein Ventil an der tiefsten Stelle des Dammes.
Versuch bei aufgelassenem Teich: außen Graben mit Wasser, innen Feld, das geflutet werden kann
9.    Gelber Enzian
Wichtigste Heilpflanze für die Holzers, wird überall an den Böschungen angebaut, benötigt viele Jahre zum Wachstum – sehr wertvoll, Wurzeln werden verwendet (bis zu armdick) – als Tee, Schnaps, Gelee-kandiert, enthält wertvolle Bitterstoffe für den Magen und die Verdauung, dient der Wundheilung,….
Bitterstoff: Mauretin, ist der bitterste Stoff der Welt, 1g Wurzel macht 10l Wasser bitter
Enthält auch Enzianzucker, darum kann man auch vergären und Schnaps brennen damit
Er ist ein Licht- und Frostkeimer, d.h., der Same muss 1x gefrieren, um im Frühjahr auszutreiben. Bekommt man Samen früher, dann einfrieren
Unterscheidung zum giftigen „Weißen Germer“: Enzian hat kreuzweise gegenständige Blätter (direkt am Stamm gegenüber), Germer hat wechselständige Blätter (setzen einzeln am Stamm an) und wachsen fast schraubig, dreizahnig.
10.                      Schutz für Hühner
Mit Baustahlgitter eine Art Viehsperre für Füchse bauen (Loch drunter ausgraben), dann den Zugang zum Hühnerstall ums Eck anlegen, dann kann der Fuchs nicht mehr hinein
Kleine Hängebauchschweine tun den Hühnern nichts, wirken aber für den Fuchs trotzdem abschreckend (Geruch, Geräusch,…)
11.                      Diverse Mischkulturen
Diverse Pflanzen können sich gegenseitig stützen, schützen, ergänzen
Radieschensamen mit Karottensamen mischen, wenn die Radieschen rausgezogen werden, entsteht Platz für die Karotten
12.                      Hoch- und Hügelbeete (Kompostbeete)
Beide sind Kompostbeete, die nach einer gewissen Zeit (einigen Jahren) reife Komposterde liefern. Die Wärme und das verrottende Material liefern beste Bedingungen für das Wachstum der Pflanzen und durch Mulchen kann die Bodenstruktur feucht und krümelig gehalten werden.
Hochbeet: Vorteil: man kann Wühlmausgitter einbauen, hat Begrenzung, kann rückenschonend arbeiten. Immer so anlegen, dass man die Bretter abnehmen kann, um die Erde besser ausschaufeln zu können. Gut für Topinambur, weil der Platz begrenzt wird
Hügelbeete: Wichtig: immer mulchen, auch über Winter
Beim Anlegen: Unten ein Gemisch aus Strauchschnitt, Laub, Erde,… anhäufen, obenauf Erde
13.                      Terrassen
Haben Mehrfachnutzen: erschließen das Gelände und dienen als Weg (auch im Winter zur Holzbringung) und es kann darauf angebaut werden.
Die Hänge werden mit Bäumen und Sträuchern befestigt und immer wieder verjüngt, sodass nicht zu viel Schatten entsteht
14.                      Baumschnitt
Sollte eher im Sommer erfolgen, nie aber, wenn der Baum frisch austreibt. Wichtig: Am Stamm bei den Ästen, die abgeschnitten werden, etwas dranlassen, damit der Baum eine Schutzschicht gegen Pilze aufbauen kann (das kann er im Winter nicht!)
15.                      Tomaten und Kartoffeln
Benötigen halbreifen Kompost, eine super Möglichkeit ist, Gras etwas länger wachsen zu lassen, dann umzuknicken, die Kartoffeln bzw. Tomatenpflanzen darauf zu betten und mit etwa 20cm Stroh abzudecken. Braucht nicht gegossen werden. Tomaten nie über Blätter gießen, das aktiviert eine bestimmte Pilzart, welche die Krautfäule hervorruft
Wenn man Tomaten wenig gießt, gehen die Wurzeln besser nach unten in die Tiefe (Richtung Feuchtigkeit)
16.                      Sonnenblumen und Erbsen
Sonnenblumen (ca 1m hoch) stützen die Erbsenpflanzen, man benötigt kein Gerüst
17.                      Hangbepflanzung
Jeder Hang rutscht mit der Zeit nach, darum muss er mit Wurzeln befestigt werden. Z.B. Bäume, Sträucher,, Heilkräuter
18.                      Kiefern – Obstbäume des Waldes
Sibirische Zeder ist keine echte Zeder, sondern eine Verwandte unserer Kiefer mit etwas größeren Zapfen und Nüsschen
Kiefern liefern Zapfen, die noch weich geerntet werden können. Man kann sie frisch essen, auch kandieren oder mit Schokolade überziehen, etwa 2 Wochen später sind sie geeignet zur Marmelade- und Schnapsherstellung (einfach in Stücke schneiden und weiter verarbeiten, wird rötlich)
Sehr weiches Holz, gut zum Schnitzen, wird mit der Zeit orangefarben.
19.                      Wenn Gemüse auswächst
Z.B. Salat oder Radieschen: wachsen lassen und die Samen ernten. Radieschen machen Schoten, die man frisch essen kann und die wunderbar schmecken, verholzt können die Samen verwendet werden
20.                      Sonstiges
Gartenmelde liefert einen wunderbaren Spinat
Ameisen fressen Insekten
Humusaufbau: Gründüngung, Schnitt liegen lassen, eventuell mehrere Jahre lang
Jungwald soll gemischte Pflanzen enthalten, sodass man von allen Arten verschieden Größen erhält…(?)
Die Klimagürtel der Erde begünstigen das gute Gedeihen bestimmter Pflanzen in bestimmten Höhenlagen. Hält man sich daran, geht es den Pflanzen gut und sie benötigen kaum Unterstütuzung. (Z.B. Kiefern soll man nicht unter 1000m anpflanzen)
Bei Nematodenbefall: Fruchtfolge einhalten, Tagetes ansetzen
Erdkröten und Blindschleichen sind gut im Garten 





7 Kommentare:

  1. Wow Rita, ich dachte mir schon warum Du so viel mit schreibst beim Vortrag! Jetzt weiß ich es. Danke, sehr, sehr gut gemacht. Ich bin froh Euch alle kennen gelernt zu haben. Danke!

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  2. Es war zwar ein sehr langer Tag, doch der hat sich vollends gelohnt!
    Holzer jun. hat alles bis ins Detail erklärt.
    Die Führung um 1,5 Stunden überzogen damit alle Fragen beantwortet wurden.
    Jetzt heißt´s, planen, wünschen u. manifestieren
    damit das Universum materialisieren kann!
    Ich freue mich auf das was kommt!
    Danke

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  3. Gelber Enzian
    Der Enzian ist eine typische Gebirgspflanze, die inzwischen recht selten geworden ist und daher auch unter Naturschutz steht.

    Die Wurzel des Enzians kann man jedoch in Apotheken und Kräuterhandlungen beziehen. Sie wirkt vorwiegend aufgrund ihrer starken Bitterstoffe.

    Als Nebenwirkung ist der Enzian jedoch auch kräftigend und stärkt das Kreislaufsystem. Bei zu hohem Blutdruck und auch in der Schwangerschaft sollte man jedoch von der Verwendung des Enzians absehen.

    Anwendungsbereiche:
    Appetitlosigkeit,
    Blutarmut,
    Fieber,
    Herzbeschwerden,
    Kalte Füsse,
    Kalte Hände,
    Krampfadern,
    Magenbeschwerden,
    Müdigkeit,
    Ohnmacht,
    Rekonvaleszenz,
    Rheuma,
    Schnupfen,
    Schwindel,
    Sodbrennen,
    Untergewicht,
    Verdauungsschwäche,
    Verstopfung,

    Verwendete Pflanzenteile: Wurzel
    Inhaltsstoffe: Bitterstoff, Gerbstoff, Gerbsäure, Gentianose, Gentiopikrin, Inulin, Schleim, Zink
    Sammelzeit: Achtung! Die Pflanze ist geschützt!
    März, April, August, September

    Man kann den Enzian als Tee trinken oder als Tinktur einnehmen.
    Tee
    Die getrockneten Stücke der Wurzel kann man als Aufguss zubereiten. Dazu übergiesst man einen halben Teelöffel Enzianwurzel mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt den Tee fünf bis zehn Minuten ziehen.

    Oder man bereitet den Enziantee als Kaltauszug zu. Dazu übergießt man einen halben Teelöffel Enzianwurzel mit kaltem Wasser und lässt es sieben bis acht Stunden ziehen. Danach abseihen und behutsam auf Trinkwärme erhitzen.

    Tinktur
    Für die Tinktur übergießt man die klein geschnittenen Enzianwurzeln mit Doppelkorn oder Weingeist und lässt den Ansatz in einem verschlossenen Glas zwei bis sechs Wochen ziehen.

    Danach abseihen und dreimal täglich vor den Mahlzeiten zehn bis zwanzig Tropfen einnehmen.

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  4. Gelber Enzian - Fortsetzung

    Anbautipps
    Man kann den Enzian relativ gut im Garten anbauen, obwohl er normalerweise nur im Gebirge heimisch ist.

    Am liebsten gedeiht er auf Kalkböden, Granit oder Gneiss, man kann aber auch normale Gartenerde für ihn verwenden.

    Da ein aus Samen gezogener Enzian meistens zehn Jahre lang braucht, bis er das erste Mal blüht, ist es einfacher, wenn man ihn als fertige Pflanze oder Wurzelstock kauft und im Garten einpflanzt.

    In tiefgründiger Erde kann die Wurzel des Enzians besonders groß werden.

    Da der Enzian unter Naturschutz steht, darf man ihn auf keinen Fall in der Natur ausgraben, um ihn anschließend einzupflanzen.

    Sammeltipps
    Wild wachsender Enzian darf nicht gesammelt werden, weil der Enzian geschützt ist.

    Nur Enzian aus dem eigenen Garten darf geerntet werden.

    Dazu wartet man, bis die Enzianpflanze groß und kräftig ist. Das kann etliche Jahre in Anspruch nehmen, etwa zehn Jahre alleine bis zur ersten Blüte.

    Die Wurzel wird im Herbst nach der Blüte oder im Frühjahr vor dem Austrieb der neuen Blätter geerntet.

    Die Wurzel in tiefgründiger Erde kann bis zu vier Kilo schwer werden. In manchen Fällen wird sie bis zu einen Meter lang.

    Nach der Ernte schneidet man die Wurzel längs durch und hängt sie auf einen Faden gefädelt an einem trockenen, warmen Ort zum Trocknen auf.

    Als Alternative zum Trocknen kann man die frische Enzianwurzel auch verwenden, um eine Tinktur darauf anzusetzen (siehe Rezepte: Tinktur).

    Entnommen von: http://www.heilkraeuter.de/lexikon/enzian.htm

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    1. Liebe/r Anonym

      Vielen Dank für den Kommentar und den Link!!
      Vielleicht "sagst" uns Deinen Namen??

      Danke

      Pia

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    2. ja, außer Anonym darst auch Anni zu mir sagen :)

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  5. Ja dann...vielen Dank An(ni)onym!!! ;-)

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