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Dienstag, 31. Juli 2012

Eine Reise zum Holzer Sepp

Eine Reise zum Holzer Sepp

Als die Sonne früh aufsteigt,
still im Bus noch alles schweigt.
Diese Reise zum Holzer Sepp war für uns schon mal perfekt,
wie durch die Autobahn uns Blume schleppt.
Holzer Josef machte seine Führungsart,
um 9 Uhr 3sig war der Start.
Er hat uns vieles von seinem Wissen mitgegeben,
so könnten wir alle danach leben.

Es hat sein Vater ihn schon geprägt,
wie Terrassen werden angelegt.
Seine Eltern reisen jetzt oft um die Welt,
sie sehen was stärkt und auch wo es sehr quält.
Wie es schon heißt:" Der Apfel fällt nicht weit vom Baum,
frei zu sein ist mancher Traum".

Nicht nur Schatten geben die Kieferbäume,
sie erfüllen ganz viele verschiedene Träume.
Viel Kraft haben die feinen Äste,
sie tragen die Menschen ganz und gar feste.
Die Marmelade von den Zapfen, wird dann sehr lecker,
sie schmeckt allen Feinschmeckern.

Hier gibt es nicht von Menschen gemachtes Insektenhotel,
die Natur macht es selber und das ganz schnell.
Jedes Hügelbeet ist ein Unikat,
dass etwas ganz Besonderes hat.
Es wurden auch viele Steine verschoben,
damit die Kräuter in der Spirale sind gut aufgehoben.
Hier reinigen die Hendl schon mal den Garten,
auf Schnecken ist dann länger zu warten.

Dann gibt es ja so viele Kräuter und Salat,
damit das Essen nicht wird fad.
Es wurde der Umgang mit den Pilzen erklärt,
auch damit kann man sich gut ernähren.
Dieses kann auch jeder nutzen,
ein Faulpelz braucht nicht lange putzen.

Mittag hat es gut geschmeckt
und gleich weiter ging es schon komplett.
Alle sind hier in der Natur angepasst,
wir durften diesen Tag hier sein auch Gast.
Ob rechter Weg, ob linker Weg,
den Steilhang schaut mal hoch und dann mal runter,
unsere Schöpfung ist ein großes Wunder.

Die Natur drückt das Wasser aus den Boden,
geformt werden die Teiche wie im Loden.
alles hält ganz fest die Erde,
das beim Wässern nicht geschleudert werde.
Die Erde fängt nicht an zu rutschen,
auch der Wind macht hier nichts pfutsch.
Wasser, Erde, Luft und Licht,
alles ist im Gleichgewicht.

Auch bei den Fischen und Krebsen wird geschaut auf ihr Leben,
mit viel Sinn und göttlichen Segen.
Die Tiere bearbeiten die Terrasse und Flur,
sie helfen bei der Arbeit in der Natur.
Fotografiert wurden sie ganz nah und alleine,
besonders die Hängebauchschweine.
Auch bewundert werden die Rinder,
sie haben sogar schwarze Kinder.
Das schwarze Kalb grast nah an den Pflöcke,
wie früher in der Weide die Rehe und Böcke.

Die Nahrung für die Bienen ist wie eine Fabrik,
das alles für unser ALLER Lebensglück.
Es gib hier viele Kräuter für den Tee,
auch das sollen wir wissen eh.
Bewundert haben wir vom gelben Enzian das Blatt,
der nach Jahren so große Wurzeln hat.

Mit viel Vertrauen und Wissen,
bei dieser Seehöhe wir alles so lassen.
Hier wird gelebt ein großer Plan,
fängt das Leben so richtig erst an.
Ein guter Boden wird gewonnen,
die Kraft vom Urkorn aufgenommen.

An den Kartoffeln kann man sich doppelt erfreuen
und beim Essen Petersilie darüber streuen.
Das Pflücken der Tomaten kann nicht werden fad,
weil es keine Fäule gab.
Auch die Sonnenblumen leuchten hier gelb,
damit sich die Erbsen wohler fühlen im Feld.
Sonnenblumen und Erbsen zusammen wachsen und wiegen,
sie drehen sich einfach der Sonne entgegen.

Die Holzers machen heil, was wir verschandeln,
wenn wir Leben nach der EU und den Handel.
Hier wird gelebt nach ein besonderes Glück,
so mancher Glanz kehrt in die Natur zurück.
Jede Arbeit ist zu Verwalten
und auch kreativ zu gestalten.

Denken wir mal nach:" Was in uns ist und was wir haben,
in der Natur mit Gottesgaben".
Da gibt es so manchen Schatz zu heben,
mit Kopf, Herz und Verstand, soll wir gehen durchs Leben.
Das Gute sollen wir vermehren,
mit Menschen teilen diese Ehre.

Auch das was uns quält sollen wir ergründen,
mit einem guten Umgang einen Ausweg finden.
Von Gott geliebt, gelingt uns allen das,
Tun und Vertrauen wir können das.
So pflegten wir den Tag von der Früh bis in die Nacht,
vertraulich geplaudert, gestaunt, gehorcht und gelacht.

Gedichtet von Maria Häusler









                   Vielen Dank Maria  für dieses entzückende Gedicht

1 Kommentar:

  1. Maria, das hast du toll gedichtet.
    Ich glaube, dass es ein wirklich besonderer Tag für alle war. Ein langer, schöner Tag in und mit der Natur in Keusching 13 im Lungau!
    Danke
    Euer Bus-Chauffeur

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